- Super Kronkorken

- Handwerklich im Klostergewölbekeller gebraut

- Mit heimischen Gerstenmalz aus Irsee im Allgäu

- Der Schaum will frömlich aus der Flasche

- Schön feinporig, der Schaum

- Kaum Geruch

- Alter, besteht das Bier nur aus Schaum?

- Erster Schluck mild, aber irgendwie komisch

- Durchgehend "konstante" Leistung

- Abgang für ein Bier sehr gut

Design: 2+ Bieraussehen: 3+ Geruch: 4 Geschmack: 3 Gesamt: 3

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Nach etlichen Jahren wird das Bier nochmal und "vernünftig" getestet.

Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Bierhefe.

Design

Mittlerweile deutlich verändert. Es versucht moderner zu sein, was meiner Meinung nach nicht wirklich gelingt. Nur das Abbild des durstigen Mönchen ist gleich geblieben. 3

Bieraussehen

Mäßige Schaumentwicklung mit doch ziemlich grober Konsistenz. Farblich ist das Bier durchschnittlich orange und leicht trüb. 3-

Geruch

Mild, gut hefig, etwas Malz. Im Glas ähnlich, dabei aber ein wenig fruchtiger: Minimal Dörrobst, etwas Apfel. 3-

Geschmack

Doch recht rezent für ein Kellerbier. Leicht würzig, eher helleres Malz, leicht süße Fruchnote, die an Apfel erinnert. Die Hefe ist ebenfalls gut zu erkennen. Der Abgang ist nur minimal herb und dementsprechend auch nicht sonderlich lang. Insgesamt ist das Bier nur mäßig süffig, auch weil die höhere Rezenz nicht zum restlichen Geschmackseindruck passt. 3-

Fazit

Hat in der Zeit sicherlich keinen Quantensprung gemacht. Ein maximal durchschnittliches Kellerbier. 3-

Wolf, 05.10.2022