- Bier soll wohl den Eindruck vermitteln, dass es aus dem Königreich Hohoe aus Hana kommt und der König dieses Reiches auf dem Etikett prangert. Allerdings steht nirgendwo etwas von nem Brauort und das Etikett ist auch noch auf Deutsch. Der Eindruck, dass das Bier wohl nicht aus Ghana stammt, wird dadurch bestärkt, dass auf dem Etikett „German-Ghanaian Joint venture“ steht. Bier wird wahrscheinlich in Deutschland gebraut und kriegt halt ein Etikett was nen afrikanischen Eindruck vermitteln soll.
- Mit dem Kauf des Bieres unterstützt man Hilfsprojekte im Königreich Hohoe. Jetzt können se in Hohoe ne neue Schule bauen, weil ich Durst hatte. Find ich prima.
- Das Etikett ist total billig gemacht. Einfallsloses weiß und eine total grottige Schriftart. Das geht ja gar nicht. Das Bild vom König von Hohoe find ich persönlich ganz lustig. Für Tierschützer ist das Bild auf dem der König auf nem Geparden- und nem Tigerfell(In Ghana?) sitzt wohl eher nicht amüsant.
- Bier riecht total fruchtig. 
- Bier hat sehr viel Kohlensäure und es bildet sich eine große Schaumkrone die sich auch ganz gut im Glas hält. Die Farbe ist sehr rötlich.
- Bier schmeckt im Antrunk leicht süßlich malzig. Der Abgang ist dann sehr säuerlich.
- Das Bier wird insgesamt säuerlicher
- Letzter Schluck ist abartig sauer.
- Note 5. Bier schmeckt überhaupt nicht und ist ekelhaft sauer. Dazu kommt noch, dass es vorgibt aus Afrika zu sein und dann noch nicht mal dort gebraut wird. Positiv ist für mich nur das Bild auf dem Etikett und eine leichte malzige Note zu Beginn des Bieres. Insgesamt ein Bier was man nach dem trinken ganz schnell wieder vergessen kann.

Fazit: 5
Strasser, 23.01.2009