Gralsburg Weizen

Autor
Team
Erstellt
Freitag, 28. November 2014
Bewertung des Tests
(5 Stimmen)
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Gralsburg Weizen
  • Design:
    Würde man das Gelbe durch Silber ersetzen, hätte man eine Düse Oettinger vor sich stehen. Ansonsten gibt es nicht viel zu schreiben. Informationen sind rar und vorne einfach eine Burg draufzuklatschen ist typisch Pennerbier. 

    Geruch:
    Intensiver, künstlicher Bananengeruch. Es riecht hefig und schwer, feinere Nuancen sind nicht zu entdecken. Man weiß jetzt schon, wie es schmecken wird. 

    Aussehen:
    Auf der Düse wird mit naturtrüb geworben. Davon ist nichts im Glas zu sehen. Stattdessen bekommt man einen beinah durchsichtigen, pissgelben Bierkörper geboten. Die Cremigkeit der Schaumkrone geht gerade noch in Ordnung. Ansonsten erkennt man aufgrund der Transparenz sehr viel Kohlensäure. Macht definitiv keinen Durst.

    Geschmack:
    Im Antrunk breitet sich ein Bananenextraktaroma aus. Danach setzt eine leicht metallische Note mit einer guten Fuselnote ein. Der Bierkörper ist sehr lasch. Auch wenn es recht spritzig ist, lässt es sich nicht gut trinken. Von Süffigkeit kann hier nicht gesprochen werden. Die Spritnote verzieht sich, aber lecker ist es definitiv nicht. Zum Ende hin schmeckt man auch nicht mehr die Banane.

  • Design
    3-
  • Bieraussehen
    5+
  • Geruch
    4
  • Geschmack
    5+
  • Gesamtnote
    5+
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