- Das Bier wird tatsächlich in Namibia gebraut und ist kein Fakebier wie man es mancherorts kaufen kann. Die Brauerei wurde von zwei Deutschen gegründet und die Biere werden auch nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut, was man auch auf dem Etikett des Bieres erkennen kann, da dort ein Symbol prangert auf dem groß Reinheitsgebot steht. Sieht schon sehr lustig aus wenn auf dem Etikett alles in Englisch ist und mittendrin das Wort Reinheitsgebot steht.
- Flaschendesign ist nicht besonders prickelnd. Besonders schlecht gelöst finde ich das Etikett am Flaschenhals, da dieses überdimensional groß ist und nur die Worte “imported natural lager“ beinhaltet, die auch nur einen kleinen Teil des Etiketts bedecken. Sieht dann doch sehr billig aus.
Geruch ist stark hopfig und ganz leicht würzig
- Farbe des Bieres ist goldgelb. Im Glas bildet sich eine ordentliche Schaumkrone die allerdings schnell wieder verschwindet. Dafür ist die Kohlensäure im Glas weiterhin gut zu erkennen, da sehr viele Blasen vom Glasboden aufsteigen.
- Antrunk ist leicht süßlich und leicht herb. Der Abgang ist dagegen nur ganz leicht herb und ein Nachgeschmack bildet sich kaum.
- Bier ist durchgehend sehr mild und dadurch sehr süffig.
- Letzter Schluck ist etwas herber aber immer noch durchaus erträglich.
- Note 3. Bier ist sehr süffig und man kann es durch seinen milden Geschmack sehr gut runtertrinken. Allerdings ist das Bier nichts besonderes, da kaum Geschmack vorhanden ist. Wohl das ideale Bier wenn man nach einem harten Tag unter der namibischen Sonne entspannen kann. 

Fazit: 3
Strasser, 11.11.2008