Leffe Royale (Whitbread Golding)

Autor
Kulle
Erstellt
Mittwoch, 17. Dezember 2014
Bewertung des Tests
(2 Stimmen)
Aufrufe
6506 views
Leffe Royale (Whitbread Golding)
  • Biersorte
    Ale
  • Alkoholgehalt
    7,5%
  • Behältnis
    Glasflasche
  • Reinheitsgebot
    Ja
  • Brauerei
    Anheuser-Busch InBev NV
  • Stadt
    Leuven
  • Land
    Belgien
  • Besonderheit
    -
  • Design

    Die großzügige 0,75l-Flasche ist ausgesprochen hübsch und vermittelt ein cooles Image. Der golden verpackte Flaschenhals, die kleinen Kronen, die schwarz-goldene Farbgebung und das abgetönte Glas vermitteln einen stimmigen Gesamteindruck. "blonde superieure", Anno 1240, mit drei verschiedenen Hopfensorten: ein Meisterwerk aus der Meisterbrauerei Leffe. Ein edel verzierter Korken mit zusätzlichem Korkengestell im Stil eines Sektes wirkt nicht aufgesetzt.

    Geruch

    Das erste Schnuppern an der geöffneten Flasche hinterlässt kaum einen Eindruck. Irgendwie schwer zu zu ordnen. Fruchtig, ja. Karamell? Mit viel Fantasie. Sekundär wirkt das ganze sehr viel malziger und noch süßer.

    Bieraussehen

    Im Glas ist das königliche Leffe mattgolden, bernsteinfarbig. Die feine, mittellebige und unebene Schaumkrone hinterlässt kleine Flocken am Glasrand. Die Kombination sieht dicht aus.

    Geschmack

    Leffe Royale ist zuckerlastig, dunkel im Geschmack. Das Malz steht klar im Hintergrund, kann aber verortet werden. Der Antrunk ist bitter und etwas zu wässrig für meinen Geschmack. Anschließend kommen sowohl Malz, als auch Fruchtnoten etwas stärker zum Vorschein bis sich im Abgang die typischen süßlichen Citrus-Noten durchsetzen. Der Nachgeschmack ist wiederum etwas bitterer und hinterlässt nur einen kurzen Eindruck. Alles in allem sehr abwechlungsreich. Perfekt zum Essen, eins der besseren belgischen Starkbiere.

  • Design
    1
  • Bieraussehen
    2-
  • Geruch
    3
  • Geschmack
    2+
  • Gesamtnote
    2
Share this post
FaceBook  Twitter