Erworben bei: Trinkgut.

Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfen.

Design

Klassisches Weltenburger-Design. Erstaunlicherweise ist kein Bock abgebildet, sondern Comas Damian Asam, ein bayrischer Maler. Das erklärt immerhin den Namen.

Bieraussehen

Ordentliche Schaumentwicklung mit durchschnittlich feiner Konsistenz. Der Schaum ist deutlich dunkel eingefärbt. Farblich wirkt das Bier auf den ersten Blick pechschwarz, es schimmert aber doch recht deutlich dunkelrot.

Geruch

Aus der Flasche dunkelmalzig, röstig, Lakritz, ölig. Im Glas ebenfalls deutlich röstmalzig, ölig, Lakritz.

Geschmack

Relativ weich im Antrunk bei eher niedriger Rezenz. Das Malz legt direkt los und sorgt für röstiges Aroma, das ein wenig an Kaffee erinnert und erst hintenraus ein wenig Lakritz offenbart. Dabei ist es minimal süß. Der Abgang ist recht lang und bitter. Trotz des hohen Alkoholgehaltes macht das Bier einen ungemein süffigen Eindruck, auch weil das Wasser mitspielt und die Zutaten hochwertig erscheinen. Im weiterem Trinkverlauf wird es deutlich öliger und auch die Lakritznote nimmt zu.

Fazit

Die Lakritz-Doppelbock-Variante.