- Design ist gräßlich, sieht aus wie ein billiges Bier: Pennerbier?
- Typische 0,3 Liter Flasche, allerdings mit "Herforder"-Gravur, was das einzige positive an der Flasche darstellt
- Riecht wie typisches Pils mit eher billigen Rohstoffen
- Erster Schluck ist ähnlich mies, zu bitter. Keine Abstimmung schmeckbar, wirkt zusammengepanscht, zu hopfig.
- Der weitere Verlauf bestätigt diesen ersten Eindruck, schmeckt nicht lecker, bisher ein mieses Bier.
- Erschreckend konstant, nur für Bierliebhaber mit einem kaputten Geschmacksnerv.
- Hopfengeschmack nimmt zum Ende hin mehr zu, jetzt ist es nicht mehr konstant
- Aber: Es schmeckt besser als zu beginn! Entwicklung zum Ende hin positiver als gräßlicher Anfang erwarten ließ, allerdings auf keinen Fall besser als ein schwaches Ausreichend zu diesem Zeitpunkt.
- Letzter Schluck überzeugt nicht, entspricht dem hopfigen Ende.
- Insgesamt kommt das Pils nicht über eine 5+ hinweg. Der Beginn war zu ekelhaft, nur zum Ende hin entwickelt sich das ganze etwas besser. Nicht zum empfehlen.

Fazit: 5+
dersepp, 23.06.2008


- Standard-Design. Was mir gefällt, ist die Idee, die Kronkorken mit Merkmalen verschiedeneer europäischer Länder zu gestalten. So habe ich auf meiner Flasche einen "holländischen" Kronkorken mit Windmühle und Frau Antje. Auf der Rückseite befindet sich zudem noch ein Gewinnspiel
- der Geruch ist angenehm herb. Riecht nach einem guten, frischem Pils
- der erste Schluck ist sehr spritzig. Die erwartete Herbe setzt erst im Abgang ein. Sie entfaltet sich langsam und angenehm
- das Bier liegt relativ schwer im Magen. Im Mittelweil wirkt das Bier etwas unharmonischer
- im letzten Schluck verstärkt sich der Hopfen nochmals. Insgesamt geht dieser aber in Ordnung
- Ein massentaugliches Bier, aber eher für die ältere Generation

Fazit: 3+
Wolf, 03.07.2008


Fazit (gesamt): 4+