Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Zucker, Hopfen.

Design

Typisches Brauerei-Design mit dem Wappen und dem durstigen Herzog. Als Grundfarbe wird gelb verwendet. Ok - Mehr nicht.

Bieraussehen

Ziemlich starke Schaumentwicklung mit allerdings sehr grobkörniger Konsistenz. Farblich ist es zwischen einem kräftigem Goldgelb und Bernstein anzusiedeln. Zudem ist es klar.

Geruch

Aus der Flasche erst sehr süß, minimal Zitrus. Hintenraus dann ziemlich rauchig und Spuren von Tabak!!! Aus dem Glas zunächst auch süß-zitronig, im Nachgang auch etwas Rauch, allerdings nicht mehr so intensiv.

Geschmack

Relativ leicht, was bei den wenigen Umdrehungen kein Wunder ist. Eine Spur Frucht, eine Spur Süße, aber alles wenig intensiv. Hintenraus wird es leicht trocken und leicht scharf. Irgendwie hat man auch hier den Eindruck, dass mit dem Wasser vorher ein Aschenbecher ausgespült wurde. Im weiterem Trinkverlauf wird es etwas hopfiger. Ohne diesen miesen Abgang wäre es durchaus ein gut trinkbares Ale gewesen.

Fazit

Der Herzog hat sich wohl gerne einen durchgezogen.