Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Mais, Gerste, Hopfen, Farbstoff: E150c

Design:

Die Bezeichnung Tripel soll nur verdeutlichen das es das stärkste Bier der Reihe ist, mit einem belgischen Tripel hat es nichts zu tun. Die Zutatenliste lässt dann auch überhaupt nichts gutes erahnen, Mais und Farbstoff hat man bei belgischen Bieren eher selten, InBev machts aber möglich. Beim Design hat man sich auch viel einfallen lassen, den Namen einfach mal zu unterstreichen ist ganz großes Tennis. 

Aussehen:

Der Farbstoff macht sich schon bezahlt, der Körper ist schon in einem sehr satten gold. Konsistenz des Schaumes ist zwar nicht sehr toll, die Haltbarkeit ist aber für ein billiges Lager ganz passabel. 

Geruch:

Leicht malzig und süßlich, wie ein billiges Lager halt so riecht. Dabei riecht es aber richtig vergammelt. 

Geschmack:

Im Antrunk schmeckt es wie ein typisches langweiliges Lager, leicht süßlich und malzig. Die Intensität ist aber selbst für ein Lager nicht gut. Leider klingt es dann nicht schnell aus sondern entfaltet eine komische Bitterkeit. So ist es dann ein schlecht schmeckendes Wasser. 

Gesamt:

Auch außerhalb von Bocholt kriegt man schlechte Biere hin

Strasser