Heinz vom Stein - der Wilde Hefeweissbier Hell

Autor
Strasser
Erstellt
Montag, 04. November 2013
Bewertung des Tests
(2 Stimmen)
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Heinz vom Stein - der Wilde Hefeweissbier Hell
  • Biersorte
    Weizen
  • Alkoholgehalt
    4,9%
  • Behältnis
    Glasflasche
  • Reinheitsgebot
    Ja
  • Brauerei
    Schlossbrauerei Stein Wiskott GmbH & Co. KG
  • Stadt
    Stein an der Traun
  • Besonderheit
    -
  • - Das Bier ist dem wilden Heinz gewidmet, der um das Jahr 1100 herum in Stein an der Traun Angst und Schrecken mit seinen Raubzügen verbreitete.
    - Das Etikett find ich ganz gelungen. Es zeigt den wilden Heinz auf einen seiner Beutezüge. Allerdings ist die silberne Schrift auf dem hellblauen Grund nicht wirklich gut zu erkennen und man muss die Flasche schon genau unter die Lupe nehmen um zu erfahren, was es genau mit dem wilden Heinz auf sich hat.
    - Riecht schon mal sehr fruchtig 
    - Farbe ist sehr trüb aber hell. Die Schaumkrone fällt ordentlich aus und ist feinporig. Die Ausdauer ist zudem auch ganz gut. Eine ganz gute Optik hat das Bier schon mal
    - Antrunk ist zwar fruchtig dabei fließt aber irgendwie eine komisch wässrige Note mit. Der Abgang ist fruchtig aber sehr mild.
    - Geschmack wird von Schluck zu Schluck milder.
    - Insgesamt für ein Weissbier ein sehr milder Geschmack. Die fruchtige Note ist fast vollkommen aus dem Geschmack verschwunden.
    - Letzter Schluck ist dezent fruchtig und ein bisschen bitter
    - Note 3+. Ein ganz süffiges Bier mit einer ganz witzigen Geschichte. Allerdings ist mir der typisch fruchtige Weissbiergeschmack zu wenig ausgeprägt. Ganz gut trinkbar aber nichts besonderes. 

    Fazit: 3+
    Strasser, 20.06.2009

  • Design
    2-
  • Bieraussehen
    2-
  • Geruch
    3
  • Geschmack
    3+
  • Gesamtnote
    3+
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