Onkel Albert

Autor
Wolf
Erstellt
Samstag, 28. Mai 2016
Bewertung des Tests
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Onkel Albert
  • Biersorte
    Ale
  • Alkoholgehalt
    5,8%
  • Behältnis
    Glasflasche
  • Reinheitsgebot
    Nein
  • Brauerei
    Onkel GmbH
  • Stadt
    Düsseldorf
  • Land
    Deutschland
  • Besonderheit
    -
  • Erworben bei: Bierlager, Köln.

     

    Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Roggenflocken, Hopfen, Hefe.

     

    Info

    Bei diesem Bier handelt es sich um den Biertyp Saison, der zu den Ales gehört und relativ selten eingebraut wird. Am verbreitesten ist er in Belgien.

     

    Design

    Für ein Craftbeer ist das Design wirklich unauffällig und langweilig. Einzig der Name ist ganz witzig. Was mir allerdings gefällt ist, dass hier eine Stubbi-Flasche verwendet wird.

     

    Bieraussehen

    Schaum entsteht durchaus viel, der im Allgemeinen auch angemessen fein ist. Die Farbe ist ganz interessant: Ein recht helles Gelb mit starker Trübung. Ich habe mit einem deutlich dunklerem Bier gerechnet.

     

    Geruch

    Riecht sehr säuerlich mit leichtem Zitrusaroma. Hat bißchen was von Milchsäurekulturen. Trotzdem riecht es recht frisch und relativ leicht. Auf jeden Fall interessant.

     

    Geschmack

    Geschmacklich ist es aber ganz anders: Recht rezenter Antrunk, bei dem sich schnell eine sehr herbe, trockene Note einstellt, die aber hochwertig und schmackhaft ist. Der Abgang lässt dann den belgischen Ursprung nicht verbergen: Spritzig, trocken und herb mit einer guten Portion Gewürze. Nebenbei schimmern leichte fruchtige Noten durch, die das Bier begleiten. Schmeckt wie ein belgisches Ale, nur dass es nicht so stark ist. Dadurch ist es wirklich exzellent zu trinken und auch für warme Tage ein guter Durstlöscher.

     

    Fazit

    Eine gelungene Deutsch-Belgische Kooperation.

  • Design
    3
  • Bieraussehen
    2-
  • Geruch
    3+
  • Geschmack
    2-
  • Gesamtnote
    2-
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