Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Weizen, Hopfen, Hefe

Design:

Bei dem Slirium Argentum hadnelt es sich um ein IPA was zum 25 jährigen Jubiläum von Delirium gebraut wird.

Das Etikett sieht für Delirium Verhältnisse ziemlich einfallslos aus. Da gefällt uns das wilde Chaos vom Tremens deutlich besser. Der Öffnungsspinöpsel sieht allerdings sehr gut aus. Auch der Elefant auf dem Kronkorken macht schon was her. Knallt aber ordentlich beim öffnen. 

Aussehen: 

Der Schaum ist durchgehend sehr groß. Der Schaum ist grobkörnig und fällt sehr schnell zusammen. Farblich ist es bronzen. Das Bier ist auch zu lebendig. Man sieht einfach viel Kohlensäure. 

Geruch: 

Hat eine ordentliche Feigennote. Der Korken riecht auch leicht nach Zimt. Im Geruch steckt relativ viel Körper. Insgesamt riecht es eher wie Alkohol mit Zucker.Riecht schwerfällig und ein bisschen flambiert. Riecht insgesamt nicht so fruchtig wie man es von Delirium kennt, aber von einem typischen IPA hat es sehr wenig. 

Geschmack: 

Antrunk ist leicht sekt- und weinartig. Mächtig ist das Bier nicht so stark wodurch die Trinkbarkeit gut gegeben ist. Untypisch für ein IPA schmeckt es eher malzbetont, aber die Malznote mundet. Das Malz hat eine süße und fruchtige Note. Dazu gibt es begleitende Fruchtnoten ohne das eine Frucht heraussticht. Schmeckt eher wie ein Tremens im Altersheim. Den Alkoholgehalt merkt man nicht stark im Geschmack. Ein Hauch von Zitrusaromen kann man auch noch vernehmen. Das man es hier mit einem IPA zu tun hat merkt man überhaupt nicht. 

Gesamt: 

Note 3+. Enttäuschende Jubiliäums-Varainte

Team