Allgemeines
Biersorten
Fritz Bräu
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BiersorteLager
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Alkoholgehalt4,7%
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BehältnisDose
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ReinheitsgebotJa
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BrauereiBrasserie Licorne de Saverne
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Brauereilink
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StadtSaverne
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LandFrankreich
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Besonderheit-
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Das "Fritz Bräu" wurde im Kerzenschein auf Martinique getestet. Trotz der hohen Importkosten, kann das Billigbier preislich hier mit dem lokalen Bier mithalten.
Design
Der Name setzt auf den Herkunftseffekt, es ist aber kein deutsches Bier. Möglicherweise hat der Name etwas mit der elsässischen Herkunft zu tun. Mit Fritz Cola hat das Bier aber nichts gemein. Die Beschriftung der Dose wenig her: Das Design ist langweilig und eher unscheinbar. Ein Blick auf die Zutaten offenbar: Hier wurde nur billiges Hopfenextrakt verwendet.
Aussehen
Der Fritz ist sehr hell und es ist kaum eine Schaumkrone zu sehen, die nach 20 Sekunden nahezu verschwunden ist. Kohlensäure ist schwach vorhanden, der Gehalt bleibt aber konstant.
Geruch
Es ist kaum etwas zu riechen, fast wie Leitungswasser. Keine Zutat dominiert.
Geschmack
Im ersten Schluck dominiert metallischer Geschmack. Weiterer Gedanke: schmeckt das billig! Die Zutaten schmeckt man so wenig wie man sie riecht. Vielleicht ist das auch besser so. Das gute daran: Das Bier geht zunächst gut runter.
Der metallische Geschmack bleibt vorhanden. Hat das das Gebräu die Dose von innen angerostet? Nach der Hälfte verliere ich die Lust. Kein schönes Geschmackserlebnis. Der Preis ist hier leider Programm. Kohlensäure ist nach dem Einschütten des letzten Drittels in das Glas nicht mehr vorhanden. Dabei habe ich zügig getrunken.
Ein Blick mit Hilfe der Handytaschenlampe in das Innere der Dose offenbart: kein Rost. Immerhin. Fraglich ist, ob das Flaschenbier auch so schmeckt.
Der letzte Schluck wird sehr widerwillig getrunken. Positiv: Endlich sind die Dose und das Glas leer.
Fazit
Fritz Bräu ist gerade so genießbar. Mehr aber auch nicht. Besser im Regal stehen lassen! Gesamtnote: 5+
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Design3
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Bieraussehen4+
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Geruch3-
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Geschmack5
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Gesamtnote5+
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