Erworben bei: Landbierparadies Nürnberg

Zutaten: Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen.

Design

Zugegeben, sonderlich einfallsreich ist das Etikett nicht gestaltet. Jede Menge blau mit goldener Umrandung. In altdeutscher Schriftart steht der Namen in der Mitte, darüber ein Wappen mit Ritter. Das wars soweit. Allerdings passt dieses Design auch irgendwie zu der breiten Euro-Flasche. Es fällt durch das blau wenigstens ins Auge.

Bieraussehen

Der Schaum des Bieres ist schon eher grobkörnig und zerfällt auch relativ schnell. Wie der Name sagt, ist dieses Bier ziemlich hell, ein recht dünnes gelb. Rein optisch macht das Bier maximal einen durchschnittlichen Eindruck.

Geruch

Ziemlich ländliche, florale Noten machen sich breit. Das Malz ist hier tonangebend. Im Gegensatz zu anderen Hellen riecht es aber durchaus intensiv, wenn auch nur durchschnittlich frisch.

Geschmack

Im Antrunk perlt es recht gut, dann wird es für einen Augenblick relativ süß, um dann plötzlich kurz herb zu werden. Alles dabei sozusagen, aber alles wirklich nicht intensiv. Allerdings wird auf der Flasche auch darauf aufmerksam gemacht, dass es ein besonders mildes Bier ist. Das Wasser ist ganz ok, was man von fränkischen Bieren aber auch erwartet. Durchschnitt.

Fazit

Ein unspektakuläres Helles aus Mittelfranken.