Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe.

Design

Der Name ist schonmal geil. Logischerweise ist dann auch ein Kumpel vorne abgebildet. Pure Maloche. 2+

Bieraussehen

Extreme Schaumentwicklung mit doch recht feinporiger Konsistenz. An der Glaswand ist der Schaum hingegen sehr grob. Farblich ist das Bier dunkelorange mit Kupfernote. Zudem ist es trüb. 2-

Geruch

Aus der Flasche sehr hefig, etwas Zitrus. Im Glas ähnlich, dazu sehr süß, nach Traubenzucker, etwas Frucht. Riecht insgesamt sehr frisch und macht Durst. 2

Geschmack

Stark rezent, die belgische Hefe ist sofort zu erkennen und sorgt für eine sektartige Perlage. Dazu ist es recht malzig, süßlich, Noten von Trockenobst sind ebenfalls zu erkennen. Dazu ist es leicht trocken, im Abgang kommt dann ein wenig der Hopfen zum Vorschein. Insgesamt ist es recht frisch und trotz der starken Rezenz recht gut zu trinken. 2-

Fazit

Ein klassisches, leicht überdurchschnittliches Blond Ale aus Belgien. 2-

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Design:

Auf dem Etikett ist ein Bergmann zu sehen, um die Sorte kenntlich zu machen ist der untere Teil des Etiketts gelb und das Halsetikett ist auch gelb. Für meinen Geschmack passt so viel gelb nicht so richtig in das Bergbauthema. 2-

Aussehen:

Der Körper ist golden und trüb, darin sieht man ordentlich Kohlensäure. Der Schaum ist relativ fein und hat eine leicht cremige Konsistenz, die Größe der Krone ist dabei ganz gut und die Haltbarkeit ist auch okay. 2

Geruch:

Es riecht vornehmlich nach Malz und Getreide, dazu noch etwas nach Kräutern. Die Intensität ist dabei mittelmäßig und es macht einen relativ frischen Eindruck. 3+

Geschmack:

Man schmeckt Malz und Getreide, dazu kommt noch eine leichte Zitrusnote. Die Intensität ist dabei ganz gut und es macht auch einen relativ frischen Eindruck, zudem ist es halbwegs vollmundig. Der Abgang ist leicht bitter und hat eine ganz gute Länge. 2-

Gesamt:

Kann man sich nach harter Maloche schon gönnen. 2-

Strasser