- schöne Zeichnung von Aying auf der Flasche (Zwei Häuser und 'ne Kirche)
- Name weckt natürlich große Erwartungen
- intensiver Exportgeruch
- grobkörnige Schaumkrone, die rasch verschwindet
- viel Kohlensäure
- leichte Herbe im Antrunk
- Geschmack ist kaum vorhanden. Bier wird zunehmend wässrig.
- leicht bitterer Abgang
- Fazit: Nicht toll und wirklich kein Jahrhundert-Bier

Fazit: 4- Design: 2- Bieraussehen: 4 Geruch: 3 Geschmack: 4-
Strasser,03.02.2008

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Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfen.

Design

Das Bauchetikett sieht hochwertig und zugleich urig aus. Es macht auf jeden Fall Durst. 2

Bieraussehen

Die Schaumentwicklung ist ordentlich und von maximal durchschnittlich feiner Konsistenz. Farblich ist das Bier durchschnittlich gelb und klar, damit eine Nuance heller als vergleichbare Exportbiere. 3+

Geruch

Aus der Flasche gut würzig, hellmalzig, ein Hauch Honig, frisch. Im Glas etwas milder, ansonsten ähnlich, etwas intensivere Honignote. Unterm Strich nicht verkehrt. 2-

Geschmack

Recht spritzig im Antrunk, sehr hellmalzig und würzig, etwas Honig, allgemein relativ süß. Das Wasser ist nicht das Allerweichste, kennt man aus München und Umgebung aber auch nicht anders. Der Abgang ist nur leicht gehopft und von durchschnittlicher Länge. Insgesamt gut trinkbar, aber auch nicht wirklich herausragend. 3

Fazit

Passabel, aber sicher nicht das Aushängeschild der Brauerei. 3

Wolf, 23.12.2020