- Endlich wieder Biertest. Und dazu noch ein Dosenbier aus dem niederen Preissegment. Perfekte Vorzeichen also. Dieses Bier gibt es in den Netto-Supermärkten zu kaufen. 
- Die Dose soll vom Design her wie ein eingeschenktes Bier aussehen, prickelnd-gelb und oben eine weiße Schaumkrone. Dafür, dass es ein „Billigbier“ ist, ist es durchaus annehmbar.
- Beim Öffnen dringt der Schaum aus der Dose heraus. Der Geruch ist typisch Dosenbier. Leicht muffig, aber nicht ekelhaft.
- Der Schaum ist von durchschnittlicher Porung. Allerdings schmeckt er ekelhaft chemisch.
- Geruchlich ist es absolut kein Highlight, fad und abgestanden.
- Der erste Schluck bestätigt den bisherigen Eindruck. Das Bier schmeckt abgestanden. Noch schlimmer aber ist der unnatürlich schmeckende Hopfen. Die leichte Malznote lässt sich allerdings vernehmen.
- Das Pils ist durchaus geschmacksintensiv, allerdings weiß dieser Geschmack leider nicht zu überzeugen.
- Vielleicht schmeckt das Bier ja besser, wenn ich es direkt aus der Dose trinken würde. Eigentlich füllt man Dosenbier ja nicht in ein Glas. Zum ausführlichen Testen ist dies aber von Vorteil. Und da besteht dieses Bier nicht.
- Das Bier füllt ziemlich. Bin noch nicht einmal bei der Hälfte, aber kann schon nicht mehr.
- Dieser künstliche, metallische Geschmack bleibt fortlaufend erhalten.
- Das Ende dieses Bieres ist noch der beste Teil des Tests, da es einfach nur wässrig schmeckt und dadurch der Chemie-Geschmack verflogen ist.
- Fazit: Billig und aus der Dose. Mehr hat dieses Bier nicht zu bieten.