Paulaner Oktoberfest Bier

Autor
Wolf
Erstellt
Dienstag, 06. September 2016
Bewertung des Tests
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Paulaner Oktoberfest Bier
  • Biersorte
    Märzen
  • Alkoholgehalt
    6,0%
  • Behältnis
    Dose
  • Reinheitsgebot
    Ja
  • Brauerei
    Paulaner Brauerei GmbH & Co. KG
  • Stadt
    München
  • Land
    Deutschland
  • Besonderheit
    -
  • Erworben bei: Kaufland

     

    Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hopfenextrakt.

     

    Design

    Die fetten Damen, die die Maß Bier auf dem Oktoberfest schleppen inklusive der Babo-Frau, die den Krug stemmt hat schon für einen Lacher gesorgt. Ansonsten eher langweilige Farbwahl. 3

     

    Bieraussehen

    Schaum entsteht praktisch keiner, was sehr enttäuschend ist. Es sieht schnell aus wie stark sprudelnde Apfelschorle, da die goldgelbene Farbe des Bieres ebenfalls daran erinnert. 5

     

    Geruch

    Riecht malzig und recht kräftig. Auch können sich leichte Alkoholspuren nicht verbergen. Die höhere Umdrehungszahl spürt man ziemlich. Dazu riecht es auch etwas pflaumig. 3

     

    Geschmack

    Sehr süßlich im Antrunk mit leichten Aromen von Pflaume, Traube und Feige. Durch die Süße wirkt es auch etwas klebrig, ansonsten ist das Mundgefühl aber in Ordnung. Das Bier hat ein recht großes Volumen, der Alkohol lässt grüßen, ist geschmacklich aber ganz gut eingebettet. In der zweiten Hälfte merkt man dann ein wenig die Dose, das Bier wird metallischer und dadurch leider auch etwas muffig und staubig. Dabei war der Anfang noch vielversprechend. 3-

     

    Fazit

    Die Übergänge zum Bockbier sind fliessend... 4+

    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Nach vier Jahren wird dieses Bier nochmal getestet. Eigentlich habe ich es nur erworben, weil es in der 1Liter-Dose inklusive Maß angeboten wurde.

     

    Erworben bei: Aldi.

     

    Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfen.

     

    Design

    Der 1Liter-Humpen ist natürlich eine Augenweide. Von der Form ist die DOse genau wie bei Faxe. Von der Gestaltung sieht es aber aus wie 2016. 1-

     

    Bieraussehen

    Die Schaumentwicklung ist ganz ordentlich und zunächst von feiner bis durchschnittlicher Konsistenz. Nach und nach werden die Bläßchen aber deutlich gröber. Farblich ist das Bier kräftig goldgelb und klar. 2-

     

    Geruch

    Aus der Dose recht würzig, leicht süß, etwas Dose riecht man aber auch. In der Maß würzig, hellmalzig-strohig, weniger süß als aus der Dose. 3

     

    Geschmack

    Ordentlich vollmundig im Antrunk bei durchschnittlicher Rezenz. Ordentlich würzig ist es, recht süß-karamellig, malzig, im Abgang leicht bitter mit minimal metallischer Note, die aber noch im Rahmen ist. Wie auch schon 2016 finde ich, dass es durchaus auch als helles Bockbier durchgehen kann. Unterm Strich ein gut trinkbares Märzen, dem so ein bißchen das Besondere fehlt. Dennoch kann man den Liter-Humpen ganz gut leeren. 3

     

    Fazit

    Leicht verbessert im Vergleich zu 2016. 3

    Wolf, 12.09.2020

  • Design
    2
  • Bieraussehen
    4+
  • Geruch
    3
  • Geschmack
    3
  • Gesamtnote
    3-
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