Design:

Farblich passen die dunklen Farben gut zu einem Stout. Der Profi auf dem Etikett gefällt mir auch ganz gut. Negativ zu bewerten ist der Pennergold Kronkorken. Die Zutatenliste ist leider auch nur auf Dänisch. Aber dank des Internets kann man herausfinden, dass das Bier auch nach dem Reinheitsgebot gebraut wurde und auf Zucker und Farbstoffe verzichtet wird. 

Aussehen: 

Schaum ist eher wenig da und hält sich auch nicht besonders lange. Farblich ist es ein bisschen zu hell für meinen Geschmack. Es ist zwar sehr dunkel, aber es geht eher in ein dunkles braun als in ein schwarz. 

Geruch: 

Riecht süßlich und dabei doch ein bisschen zu künstlich. Röstaromen sind sehr leicht zu vernehmen. Insgesamt ist die Intensität und das Malz für ein Stout aber eher lasch. 

Geschmack: 

Hui schmecken tut es dann doch deutlich intensiver. Richtig röstig und besonders im Abgang eine schöne Kaffee-Note und relativ wenig Bitterkeit. Das Trinkgefühl ist dazu allerdings sehr gut, man kann es sehr gut und zügig trinken. Künstlich schmeckt es dabei auch überhaupt nicht. Die Intensität lässt allerdings ein bisschen nach im Trinkverlauf. Insgesamt schmeckt es so wie ein Stout schmecken sollte. 2

Gesamt: 

Note 2-.

Strasser