Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Glukosesirup, Kohlendioxid, Hopfen

Design:

Besonders kreativ sieht es nicht aus, aber so eine dunkle Dose wirkt immer etwas geheimnisvoll. Finde das Zusammenspiel mit der goldenen Schrift allerdings durchaus ansprechend. Auch der goldene Deckel macht etwas her. 

Aussehen:

Der Körper ist golden und die Schaumkrone ist zuerst feinporig und von einer beachtlichen Größe. Allerdings ist die Haltbarkeit nicht toll und es bleibt nur ein kleiner Kranz. Kohlensäure ist sehr viel vorhanden und es bilden sich richtige Strudel. 

Geruch:

Ein sehr muffiges Fruchtaroma. Man denkt man hat ein paar verdorbene Banane vor sich. Dazu ist noch leicht süßlich. Die Dose merkt man auch ein bisschen. 

Geschmack:

Im Antrunk schmeckt es leicht süßlich und malzig, die Intensität ist für ein Lager aber gar nicht schlecht. Das Mundgefühl ist für ein Lager auch gar nicht so schlecht. Der Abgang des Dansk Guld leicht bitter mit einer akzeptablen Länge. Erfrischend ist es allerdings auch nicht wirklich. 

Gesamt:

Note 3+. Für ein Lager ist es schon in Ordnung.

Strasser