Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hafer, Hopfen, Hefe

Design:

Die Flasche macht einen hochwertigen Eindruck. Den Umriss von Grönland im Hintergrund zu nehmen macht bei einer Brauerei die nach einem bekannten Grönlandforscher benannt ist natürlich Sinn. 

Aussehen:

der Körper ist braun und leicht getrübt. Der Schaum hat eine gröbere Konsistenz und die Krone nur eine sehr bescheidene Größe, dazu ist der Schaum auch nicht haltbar. 

Geruch:

Man riecht Karamell, vergorene Banane, braunen Zucker und etwas Kakao. Eigentlich eine ganz interessante Palette, aber es ist schon ein wenig zu dünn. 

Geschmack:

Im Antrunk schmeckt man Malz und Karamell, dann entfaltet sich nach und nach eine Kakao-Note. Die Intensität ist dabei nicht so der Hit und da es dazu auch noch recht still ist, kleidet es den Mund nicht wirklich gut aus. Der Abgang ist leicht bitter und kann auch nicht durch eine gute Länge überzeugen. Es ist ganz gut zu trinken, aber für einen richtigen Trinkgenuss müsste es etwas intensiver sein. 

Gesamt:

Milde Kakao-Variante. 

Strasser